Bereit für die Zukunft
Die Schule hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch zweisprachige Erziehung und Weltoffenheit das internationale Verständnis zu fördern.

Jeannine Manuel spielte während des Zweiten Weltkriegs eine aktive Rolle in der französischen Widerstandsbewegung und trug später zu den Befreiungsbemühungen in Paris bei. Diese Erfahrungen prägten ihre Überzeugung, dass Angst – oft aus Unwissenheit geboren – die Hauptursache für Konflikte zwischen Nationen und Kulturen ist.
Auf der Grundlage dieser Überzeugung gründete sie 1954 die École Active Bilingue (die später zu ihren Ehren umbenannt wurde) mit einem klaren Ziel: den Geist für die Welt zu öffnen und Schüler mit unterschiedlichem Hintergrund zusammenzubringen. Heute folgt die Schule diesem Konzept weiterhin: Ein Drittel der Schüler sind Einheimische, ein Drittel sind binational und ein Drittel sind nicht französischsprachig.
“Die Ausbildung hat zum Ziel, vielseitige Persönlichkeiten zu entwickeln: Menschen, die sich ihrer Präsenz in der Welt bewusst sind, die sich für die Geschichte, die sie umgibt, interessieren und die bereit sind, Teil dieser Geschichte zu sein.”


Vor Kurzem wurde das historische Gebäude um einen modernen Anbau erweitert, der vom Architekturbüro Drôles de Trames entworfen wurde. In diesem neuen Bereich sind die Verwaltungsbüros der Schule untergebracht, die zuvor auf verschiedene Standorte verteilt waren.
Besucher, die den Innenhof betritt, werden von einer harmonischen Mischung aus Alt und Neu begrüßt, die von einem gut durchdachten Design zeugt, das sowohl das Erbe als auch den Fortschritt würdigt.

Im Inneren des historischen Gebäudes fällt im Empfangsbereich ein grüner USM Haller-Aktenschrank mit 64 Schubladen auf, der seit vielen Jahren im Einsatz ist und den Mitarbeitern als zentraler Kommunikationspunkt dient. Er ist nicht nur ein funktionales Möbelstück, sondern symbolisiert das Engagement der Schule für langlebige, sorgfältig ausgewählte Möbel, die ihren vielfältigen Anforderungen gerecht werden.

Jedes Büro spiegelt dieses Engagement wider und ist mit einer Mischung aus neuen und wiederverwendeten modularen USM-Möbeln aus ehemaligen Büros ausgestattet, die je nach Bedarf neu konfiguriert wurden.



Von Gemeinschaftsbüros bis hin zu Direktionsbüros und von Besprechungsräumen bis hin zu Empfangsbereichen sind die Möbel mit Chromgestell auf allen Ebenen zu finden. Sie ergänzen sowohl die warmen Holzböden des historischen Gebäudes als auch den Sichtbeton und das Metall des modernen Anbaus.






Hier ist nichts in Stein gemeißelt. Ein Vorrat an Ersatzteilen aus früheren Umgestaltungen steht für künftige Anpassungen an veränderte Anforderungen bereit.

Dieser praktische Ansatz spiegelt das pädagogische Ethos der Schule wider – die Schüler werden darauf vorbereitet, sich in einer sich ständig verändernden Welt erfolgreich zu entfalten. Indem sie Erbe mit Innovation und Beständigkeit mit Flexibilität verbindet, setzt die Schule die Prinzipien, die sie ihren Schülern vermitteln möchte, in die Praxis um: Aufgeschlossenheit, Anpassungsfähigkeit und Engagement für einen nachhaltigen Fortschritt.
Bildnachweis: ©Alexandre Moulard
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